Image
Igeljungtier spaziert über Mauer

Auf der Suche nach Igelspuren

In diesem Jahr werden im Rahmen der Meldeplattformen Wilde Nachbarn und StadtWildTieren in vier Projektregionen – in den Kantonen Thurgau, Basel-Landschaft und Basel-Stadt, in der Region Zimmerberg und in der Stadt Zürich – das Vorkommen von Igeln erforscht. Dabei helfen Freiwillige mit, die Verbreitung von Igeln systematisch mit Spurentunneln zu untersuchen.
Image
Igel auf Wiese

Freie Bahn für Igel in Basel-Stadt und Basel-Landschaft

Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft geht. Helfen Sie mit!

Aktuelle Beobachtungen

Wilde Nachbarn beider Basel

Das Projekt Wilde Nachbarn beider Basel startete im Frühling 2023 und wird mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Wilde Nachbarn beider Basel.
Image
Blick über Basel, der Fluss im Zentrum
Image
Katze spielt mit einem Federspielzeug

Mit der Katze spielen am Weltkatzentag zum Schutz von Wildtieren

Am 8. August ist internationaler Weltkatzentag. Dabei steht die gute Mensch-Katze-Beziehung im Fokus. Allerdings sind die Schmusekatzen auch gewiefte Jägerinnen und erbeuten jährlich Tausende von Wildtieren. Das Community Science Projekt «Katzenspur» untersucht, ob das Spielen mit der Katze helfen kann, diese Zahl zu verringern.
Image
Dachs am trinken, Bild einer Fotofalle (schwarzweiss)

Wildtierkamera-Verleih BS/BL

Wildtierkameras stellen eine tolle Möglichkeit dar, unsere «wilden Nachbarn» in Ihrem Garten zu entdecken und tolle Bilder von ihnen zu erhalten. An verschiedenen Verleihstationen von Wilde Nachbarn beider Basel können weiterhin Wildtierkameras kostenlos über das Projekt ausgeliehen werden.
Image
Blick auf Zürich: Bäume im Vordergrund mit Häusern

Mit Stadtbäumen der Sommerhitze trotzen

Die Mittagssonne brennt erbarmungslos auf die Köpfe der Leute nieder. Die Luft über dem schwarzen Teer flimmert in der Hitze. Schweiss dringt aus den Poren der hungrigen Passanten. Sie quälen sich vom Büro zum nächsten Take-away und suchen schwitzend kühlende Erlösung. Natürlich – ein alter Stadtbaum! Wie ein grosser Schirm entfaltet sich seine ausladende Krone über den roten Köpfen und spendet wohltuenden Schatten.
Image
Igel auf einem Gartenweg unterwegs

Igel gesucht

Igel sind typische Kulturfolger und von Gartenbesitzern gern gesehen. Es steht jedoch zu befürchten, dass es heute weit weniger Igel in Zürich und anderen Schweizer Städten gibt als noch vor dreissig Jahren. Das aktuelle Forschungsprojekt „Igel gesucht“ im Rahmen des Projektes StadtWildTiere Zürich setzt auf die Mithilfe der Stadtbevölkerung. Mit Beobachtungsmeldungen und gezielt eingesetzten Spurentunnel soll diese Entwicklung genauer untersucht werden.
Image
Zwei Personen schauen mit dem Fernglas aus dem Fenster

Melden Sie uns Ihre Beobachtungen

Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen.
Image
Bärtierchen unter dem Binokular betrachtet

Tiger, Löwe und Bär im Hinterhof

Von wegen Tiger und Löwen gibt es nur in fernen Ländern und Bären nur in einsamen Alptälern… Auch in unseren Hinterhöfen und Gärten leben sie – als Tigerschnegel, Ameisenlöwen und Bärtierchen. Ihnen nachzuspüren und sie zu beobachten, ermöglicht uns zwar kleine, aber umso erstaunlichere Entdeckungen.
Image
Blumen vor unscharfem Hintergrund

Die Grundlage unserer Gesundheit: Die biologische Vielfalt

Haben Sie jemals eine Person, einen Ort, eine Umgebung für selbstverständlich gehalten, und erst nachdem sie weg war, ihren immensen Wert erkannt? Nun, bei einem Wegfall der biologischen Vielfalt würde Sie vielleicht ähnlich reagieren. Obwohl es schwierig ist, ihre Aspekte in Worte zu fassen. Die biologische Vielfalt ist zentral für unser Wohlbefinden, sie sichert ein gesundes Leben und hat ein präventives sowie therapeutisches Potential.