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kleiner Igel auf Kiesplatz

Igel im Birstal gesucht

Wie steht es um die Igel in der Region Basel? Seit 2022 steht das kleine Stacheltier auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten der Schweiz. Letztes Jahr wurden im Rahmen des Projekts «Freie Bahn für Igel» in ausgewählten Basler Gemeinden das Vorkommen von Igeln im Siedlungsraum untersucht. Dieses Jahr wird das Monitoring in den Gemeinden entlang der Birs ausgeweitert. Hierfür werden wieder Freiwillige gesucht.
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Fotofallenbild eines Igels der durch einen Durchgang geht

Freie Bahn für Igel & Co. in Basel-Stadt und Basel-Landschaft 2025

Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten!

Aktuelle Beobachtungen

Wilde Nachbarn beider Basel

Das Projekt Wilde Nachbarn beider Basel startete im Frühling 2023 und wird mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Wilde Nachbarn beider Basel.
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Blick über Basel, der Fluss im Zentrum
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Igel auf Treppe

Freie Bahn für Igel & Co. in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft – Mithilfe der Bevölkerung gesucht

Die Trägerschaft Wilde Nachbarn beider Basel lanciert im Mai 2025 das Citizen-Science-Projekt «Freie Bahn für Igel & Co.». Gesucht werden Freiwillige, die im Sommer und Herbst 2025 Durchgänge für Igel und andere kleine Wildtiere schaffen, Gärten vernetzen und Gefahren und Fallen entschärfen. Dazu findet am 12. Mai 2025 ein Informationsanlass in Basel statt.
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Dachs am trinken, Bild einer Fotofalle (schwarzweiss)

Wildtierkamera-Verleih BS/BL

Wildtierkameras stellen eine tolle Möglichkeit dar, unsere «wilden Nachbarn» in Ihrem Garten zu entdecken und tolle Bilder von ihnen zu erhalten. An verschiedenen Verleihstationen von Wilde Nachbarn beider Basel können weiterhin Wildtierkameras kostenlos über das Projekt ausgeliehen werden.
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Die Weiden-Sandbiene legt ihre Nester im Boden an.

Mut zur Lücke für die Wildbienen

Als Wildbiene lebt es sich im Siedlungsraum relativ gut. Es ist warm, das Blütenangebot recht üppig und Nistplätze sind vorhanden. Doch das Angebot könnte besser sein. Denn viele der selteneren Arten bauen ihre Nester im Boden und sind daher auf offene Bodenstellen angewiesen. Es braucht also dringend mehr entsiegelte Böden.
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Stieglitz vor einer Fotofalle

Schnappschüsse aus Ihrem Garten – unser Kamerafallenverleih

Haben Sie sich auch schon gewundert, wer die Spuren in Ihrem Blumenbeet hinterlassen oder in Ihrem Kompost gewühlt hat? Mieten Sie bei uns eine Wildtierkamera und kommen Sie diesen Rätseln auf die Schliche.

Agenda

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Schwalbenschwanz auf einer Skabiose, die in einer Balkonkiste auf einer Dachzinne wächst.

Willkommen Wilde Nachbarn Appenzellerland

Wir freuen uns sehr, Wilde Nachbarn Appenzellerland als neues Projekt begrüssen zu dürfen. Besuchen Sie die Wilde Nachbarn Appenzellerland-Seite und erfahren Sie mehr über Wildtier-Aktivitäten in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden!
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Zwei Personen schauen mit dem Fernglas aus dem Fenster

Melden Sie uns Ihre Beobachtungen

Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen.
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Eine Assel krabbelt aus dem Moos

Asseln - das grosse Krabbeln im Untergrund

Im Blumenuntertopf, unter den Gartenplatten oder hinter dem morschen Baumstamm – was man auch umdreht, es verstecken sich kleine, vierzehnbeinige Asseln in der feuchten Dunkelheit. Ob eklig oder nicht, spannend sind sie auf jeden Fall! Wussten Sie beispielsweise, dass Asseln Kiemen besitzen und die grösste Art sogar knapp einen halben Meter misst? Zeit, sich einmal etwas mit den krabbelnden Urtieren zu befassen!
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Banner mit dem Datum der CitSciHelvetia

Beiträge für die dritte Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung

Citizen Science Helvetia 2025 (CitSciHelvetia'25), die Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung, wird am 5. und 6. Juni 2025 an der Universität Lausanne (UNIL) stattfinden und sich mit dem Thema “Citizen Science in Action. Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft und der akademischen Welt” beschäftigen.