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Igel im Gras

Die Igel brauchen unsere Unterstützung

Es ist besorgniserregend. Einst war der Europäische Igel in Europa eine weit verbreitete Art. Nun hat die Weltnaturschutzunion IUCN diese Art 2024 neu als «potentiell gefährdet» eingestuft. Auch in der Schweiz gibt die Situation der Igel Anlass zur Sorge. Daher untersuchen die Projekte StadtWildTiere und Wilde Nachbarn in mehrjährigen Studien, wie sich diese Art in ihrem Bestand entwickelt. Neue Resultate deuten auf eine Verbreitung mit Lücken hin.
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Dachs am trinken, Bild einer Fotofalle (schwarzweiss)

Wildtierkamera-Verleih BS/BL

Wildtierkameras stellen eine tolle Möglichkeit dar, unsere «wilden Nachbarn» in Ihrem Garten zu entdecken und tolle Bilder von ihnen zu erhalten. An verschiedenen Verleihstationen von Wilde Nachbarn beider Basel können weiterhin Wildtierkameras kostenlos über das Projekt ausgeliehen werden.

Aktuelle Beobachtungen

Wilde Nachbarn beider Basel

Das Projekt Wilde Nachbarn beider Basel startete im Frühling 2023 und wird mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Wilde Nachbarn beider Basel.
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Blick über Basel, der Fluss im Zentrum
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Banner mit dem Datum der CitSciHelvetia

Beiträge für die dritte Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung

Citizen Science Helvetia 2025 (CitSciHelvetia'25), die Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung, wird am 5. und 6. Juni 2025 an der Universität Lausanne (UNIL) stattfinden und sich mit dem Thema “Citizen Science in Action. Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft und der akademischen Welt” beschäftigen. Beiträge können bis Ende November eingereicht werden.
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Zwei Personen schauen mit dem Fernglas aus dem Fenster

Melden Sie uns Ihre Beobachtungen

Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen.
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Blick auf Zürich: Bäume im Vordergrund mit Häusern

Mit Stadtbäumen der Sommerhitze trotzen

Die Mittagssonne brennt erbarmungslos auf die Köpfe der Leute nieder. Die Luft über dem schwarzen Teer flimmert in der Hitze. Schweiss dringt aus den Poren der hungrigen Passanten. Sie quälen sich vom Büro zum nächsten Take-away und suchen schwitzend kühlende Erlösung. Natürlich – ein alter Stadtbaum! Wie ein grosser Schirm entfaltet sich seine ausladende Krone über den roten Köpfen und spendet wohltuenden Schatten.
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Fischotter sitzt auf einem Baumstamm in der Sonne an einem Gewässer

Projekt "Untendurch": Mit Hilfe der Bevölkerung zu sicheren Brücken für den Fischotter

Der Strassentod gilt für den Fischotter in Mitteleuropa als eine der Haupttodesursachen. Die Schweizer Fischotter-Stiftung Pro Lutra hat sich daher mit dem Projekt "Untendurch" zum Ziel gesetzt, schweizweit Brücken auf ihre "Fischotterfreundlichkeit" zu untersuchen. Die Bevölkerung kann sich an der Kartierung der Brücken zu beteiligen.
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Bärtierchen unter dem Binokular betrachtet

Tiger, Löwe und Bär im Hinterhof

Von wegen Tiger und Löwen gibt es nur in fernen Ländern und Bären nur in einsamen Alptälern… Auch in unseren Hinterhöfen und Gärten leben sie – als Tigerschnegel, Ameisenlöwen und Bärtierchen. Ihnen nachzuspüren und sie zu beobachten, ermöglicht uns zwar kleine, aber umso erstaunlichere Entdeckungen.
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Blumen vor unscharfem Hintergrund

Die Grundlage unserer Gesundheit: Die biologische Vielfalt

Haben Sie jemals eine Person, einen Ort, eine Umgebung für selbstverständlich gehalten, und erst nachdem sie weg war, ihren immensen Wert erkannt? Nun, bei einem Wegfall der biologischen Vielfalt würde Sie vielleicht ähnlich reagieren. Obwohl es schwierig ist, ihre Aspekte in Worte zu fassen. Die biologische Vielfalt ist zentral für unser Wohlbefinden, sie sichert ein gesundes Leben und hat ein präventives sowie therapeutisches Potential.